… ist zwar schon ein paar Jahre her, aber während dieser Zeit habe ich viel gelernt, was mir im Marketing, aber auch beim Vermarkten meines Buches von Nutzen war.

Regelmässige Freitagspräsentationen gehör(t)en zum Standard und einige dieser Arbeiten habe ich nachfolgend unkommentiert beigefügt. 

Am IMK wurde wöchentlich an Fallbeispielen im Wettbewerb mit anderen Teams lösungsorientiert gearbeitet und kreative Ideen umgesetzt. Vom Briefing bis zum Pitch, vom ersten bis zum letzten Tag, hat man ca 36 Freitagspräsentationen absolviert und ist bereits für die Praxis in der renommierten Werbewelt.

Die Philosophie des IMK lautet:"Praxis, Teamfähigkeit und soziale Kompetenz muss man trainieren" 

Nicht unerwähnt möchte ich lassen, dass ich im Sommersemester 2002 "Port-Folio-Award" - Gewinnerin gewesen bin, die eingereichten Mappen sind leider noch immer am IMK, da sie dort archiviert wurden, ebenso die Original-Sekt-Flasche, für die wir ein Etikett entwickeln sollten und ich als Blickfang das "J" für den Nachnamen des Winzers aus Metall als Flaschen-Anhänger entwickelte. Flaschen-Anhänger waren eher unüblich, heute Usus (Bilder nachfolgend Sektetikett, mehrere Mappen, Einladung zum Thema Frigeo-Sommerfest und meine Visitenkarte - die letzten beiden Bilder sind mein Deckblatt zur Diplomarbeit und mein daraus resultierendes Endergebnis.

Genauere Information zum IMK finden Sie unter: http://www.imk.de/wiesbaden.html

Es ist immer wieder schön, wenn man seinen Namen entdeckt! unter www.imk.de/darfs-ein-bisschen-mehr-sein/berufe-und-karrieren/ darf man meine Auszeichnung bewundern und ich freue mich, dass diese auf dem Internetauftritt des IMK's zu bewundern ist

Das Thema einer unserer Abschlusspräsentation I.Semester Sommer 2002

"Finden sei eine Kampagne für die Ahoi-Brause"

führte zu dem Resultat, dass der Vorschlag meines Teams, Cola-Geschmack in Form von Brause-Pulver einzuführen,auch umgesetzt wurde. 

Die Umsetzung erfolgte im daraufhin im Jahr 2003