Was hat mein Bildband mit Ahnenforschung zu tun?

Seit ich 14j alt bin interessiere ich mich für meine Ahnen und die grosse Sippe, die dahinter steckt. Mühsam habe ich die Cousin und Cousinen meiner deutschen Grossmutter aufgeschrieben und dann deren Kinder und Kindeskinder nachgetragen.

Aber auch in die andere Richtung hat es mich natürlich interessiert, woher wir kommen. Angeblich, hier komm ich nicht weiter, habe ich sogar ungarische und spanische Vorfahren und irgendjemand soll sogar vom fahrenden Volk abstammen. Daher scheint wohl auch mein ewiges Fernweh zu kommen

Im Zuge dessen habe ich den Zweig meiner Ahnen, welcher 1899 nach USA ausgewandert ist, ca 2002 im Internet gefunden. Da sich meine Ahnin sehr für ihre Breckenheimer Sippe interessiert, habe ich ihr den Stammbaum, soweit ich ihn habe, damals per Internet zugeschickt. 

Nun habe ich dieser Familie ein Band zukommen lassen, damit sie die Strassen, in denen Ihr Grossvater und Ahne als Kind gespielt hat, kennenlernen kann, ohne über den grossen Teich zu müssen. Denn die hier gezeigte Ansicht vom Dorf gab es so bereits um 1850. Nun warte ich auf das Foto mit dem Buch vor einer Sehenswürdigkeit in Dover, Delaware und hoffe, dass ich bald nach USA fliegen kann, um meine "Cousine" kennenlernen zu können.

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