Als junges Mädchen fing ich an, mich für die Fotografie zu interessieren und habe mit einer Kamera "Zeiss Ikon Netter 75mm" meine ersten Aufnahmen gemacht. Nein, so alt, dass dies meine erste und auch neugekaufte Kamera ist, bin ich noch nicht, aber an diesem Apparat hat mir mein Vater erklärt. was Blende, Verschlusstechnik etc bedeutet.
Meine eigene erste Kamera war ein "Halina" Tele-Master mit Zoom, welche ich mit 11 Jahren geschenkt bekommen habe. Damals war fotografieren noch teuer, da wurde jedes Foto gut überlegt und somit gab es nicht soviele Fotos, wie man sie heute in der Digitalen Zeit zu Hause hat und wenn, dann eher von lustigen Klassenfahrten und/ oder Teenie-Partys
In den letzten Jahren hat sich eine ganze Sammlung von Kameras gebildet, am Anfang analog, von Kleinbild bis zu zwei Spiegelreflex und später mehrere Digital-Kameras.
Meine erste eigene Kamera war der Halina Telemaster, ganz vorne zu sehen. Hier konnte man sogar von "normal" auf "tele" umstellen, für die 70er schon ein Highlight. Weiter ging es für meinen ersten USA-Aufenthalt mit einer Nikon AF L35, die leider einem Canada-Urlaub eines Freundes zum Opfer fiel, dem ich die Kamera geliehen hatte, worauf dann in den 90ern 2 Minolta, eine 300 und eine 550, zusätzlich noch eine Canon IXUS dazukamen.
Einige Jahre hatte ich so gut wie gar nicht mehr fotografiert, mein damaliger Job gab mir nicht die Zeit dafür und so fing ich mit einfachen DigiCams an. Erst eine Sony Cyber-Shot W55, die mich 2010 in Hamburg verliess, dann die Sony Cyber-Shot W310, welche momentan als Zusatzkamera dient, doch mittlerweile habe ich durch die Lumix DMC-TZ31 soviel Spass am Fotografieren gefunden, dass ich einen Bildband über meinen Heimatort herausgeben habe. Momentan bin ich am Überlegen, mir eine Lumix G zuzulegen, da ich über meine teilweise Fotografien überrascht bin und mich hier weiterentwickeln möchte.
Meine alten Schätze lagern in einem RIMOWA Topas Fotokoffer, damit ihnen, auch wenn ich sie nicht mehr nutze, nichts passieren kann.
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